Der die das

Wir müssen doch für viele Menschen aus anderen Ländern das Vorbild an Dekadenz sein, wenn wir uns darüber Gedanken machen, ob die Zahl weiblicher und männlicher Straßennamen ungerecht verteilt ist.

Was kommt als nächstes?

Der Vergleich, in welchen Gegenden die Namen eingesetzt werden. Ghetto mehr weiblich und Villenviertel mehr Männernamen? Muss ich Klage erheben, weil mein Name nur in schnöder  Petersilie steckt, während die Rosemarie eine tolle Blume verkörpert? 

Müssen wir die Namensvergabe von Obst überprüfen? Die Birne und die Kirsche gegen der Rhabarber und der Apfel. Ist es statthaft, wenn es mehr weibliches Obst und dafür mehr männliches Gemüse gibt? Sollte es die Rettich heißen und der Pflaume, um Geschlechtsteil-Analogien auszuschließen?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Frucht-Geschlecht und dem Preisgefüge?

Geht es bei den Bäumen weiter? Die Pappel und der Ahorn? Warum so und nicht anders? Wird hier wieder der harte Ahorn in maskuliner Anrede bevorzugt?

Müssen wir Männer protestieren, weil es die leckere Pommes gibt aber der Spinat nur teilweise seine Freunde hat? Gibt es einen geschlechtlichen Zusammenhang beim Vitamingehalt von Nahrungsmitteln?

Der Kaffee oder die Cola? Was steckt hier dahinter und was ist besser?

Sie sehen: wir haben noch viele gravierende Dinge zu klären, während um uns Menschen durch Krieg, Hunger oder Krankheiten sterben!

Närrische Zeiten

Eine 13-Jährige Halbrussin, deren Vergewaltigung man vertuschen würde, während andere behaupten, dass die sexuellen Handlungen in gegenseitigem Einverständnis erfolgten. Mit 13????

In Berlin ein Flüchtling der, laut einem Flüchtlingshelfer, auf dem Weg in die Klinik im Krankenwagen verstorben sei. Jetzt soll es weder den Krankenwagen noch die Leiche gegeben haben. Was soll das?

Syrische Flüchtlinge, die das Land Syrien nicht kennen, doch mit der Software „Babbel“ schnell mal ein paar Worte gelernt haben. Genug, um damit ohne Papiere die deutschen Grenzkontrollen passieren zu können. Ist das Grenzschutz?

Die Deutsche Bank, die Verluste eingefahren hat, weil und seitdem sie dubiose Geschäftspraktiken nicht mehr so locker durchführen kann.

Wenn Lügen wirklich kurze Beine hätten, würden man Politiker, Funktionäre und Vorstandsmitglieder daran erkennen, dass sie Rollen am Unterleib befestigt haben, um sich fortbewegen zu können.

Leider sind derartige Wahrheiten nicht so einfach feststellbar und so werden wir immer wieder Dinge erfahren, wo wir nicht wissen ob das der Realität entspricht oder dessen Dementi zutreffend ist.

Kurzum: eine närrische Zeit – leider nicht nur in der närrischen Zeit!

Hoch her in Hochheim

Für rein wissenschaftliche Zwecke unterziehe ich mich derzeit einen 5-tägigen Selbstversuch. Es geht um das Paradoxon, dass ein permanentes Füllen des Körpers mit alkoholhaltigen Flüssigkeiten zu einer Leere im Hirn führt.

Ideal sind hierbei die aktuellen Testbedingungen: Hochheimer Markt

Ist Alkohol leichter als Blut (und steigt deshalb in den Kopf), doch schwerer als Intelligenz, welche offensichtlich verdrängt wird?

Falls ich noch zu Formulierungen fähig bin, lasse ich Sie das Ergebnis nach dem Markt wissen.

Einfacher & Effizienter – Übersetzt: Personalabbau & Verkauf

Immer wieder interessant: da fährt ein Unternehmen Jahrzehnte lang Gewinne ein und diese scheinbar häufig nicht auf saubere Art und Weise und plötzlich das: größere Verluste in diesem Jahr und das vor allem wegen Rückstellungen für diverse Rechtsstreitigkeiten.

Nun will man bei der Deutschen Bank bis 2018 gut 3,8 Milliarden Euro einsparen und dabei – laut dem Vorstand – „Einfacher und effizienter werden!“

Vielleicht sollte man es einfach mal mit „ehrlicher“ versuchen! Sozusagen kleinere Brötchen backen, doch mit echtem Mehl.

Allerdings da unterscheiden sich die Vorstände nicht von Kindern: wenn diese getrickst haben und das Ganze entdeckt wird, dann schiebt man die Schandtat auf jemand anderen. „Der Torben ist schuld!“ Klar ist er das, denn er hat getan, was ihm der Marc-André aufgetragen hat.

Zurück zu unserem Bank-Sorgenkind:

Einfacher und effizienter wäre auch die Maßnahmen-Formulierung „Schließungen und Entlassungen“ gewesen.

6000 Stellen sollen weltweit abgebaut werden und 20.000 weitere durch Veräußerung schwinden. Rund 25 Prozent der Mitarbeiter verschwinden und natürlich alles total fair und blablabla!

Richtig hart trifft es jedoch die Anleger der deutschen Bank, die zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren auf die Auszahlung einer Dividende verzichten müssen und das soll auch noch so in 2017 sein.

Welch ein Elend!

Übrigens:

Den Erträgen vor Steuern von 2010 bis 2014 in Höhe von:  53,534 Milliarden Euro, stehen bisher 5,741 Milliarden an Verlusten aus 2008 Gegenüber. Da sollte doch eigentlich genug Geld im Säckel sein, um die Verluste aus 2015 lässig zu stemmen, ohne gleich „Einfacher und Effizienter“ werden zu müssen.

Nun gut, dann warten wir eben bis 2018. Bis dahin werden wieder die üblichen Gewinne eingefahren und natürlich wird dann die Deutsche Bank die Stellen alle wieder anbauen.

Moderne Fahrzeuge

Ist die Autowerbung heutzutage nicht kurios?

Da kriegen wir suggeriert, dass wir für einen läppischen monatlichen Betrag ein neues Auto nutzen können und für den Gebrauchten gibt es obendrein noch so viel Geld, dass davon ein Urlaub auf den Malediven drin ist oder eine neue Anbauküche.

Richtig interessant ist, wie die Neufahrzeuge beworben werden:

Da geht es nicht mehr um Sicherheit und Ökonomie, sondern darum, dass mir eine Frauenstimme meinen Nachrichten-Eingang vorliest und meine Mutter – wenn ich sie denn in dem neuen Wagen mitnehmen würde – lautstark antwortet, ich wäre ausgeruht genug für sexuelle Aktivitäten.

Die Durchblutung fördernd sind dann auch Massagesitze, wobei ich persönlich befürchte: wenn das Auto zum Wellnesstempel mutiert, mit Massage, Dampfbad und Spa-Anwendungen, dann wird noch mehr auf den Straßen dahin-geschlummert.

Mal ein fiktives krasses Beispiel:

„Dieter, du fährst in falscher Richtung auf die Autobahn auf!“

„Dann sollen die anderen wenden, Doris! Ich kann momentan nicht, denn ich habe gerade Fango.“

Oder das neue Feature, das  in der Mittelklasse beworben wird: WLAN

Klar, damit habe ich die Chance, dass der Nachwuchs auch mal eine Fahrt im Auto mitmacht, die nicht nur die 400 Meter bis zur Schule führt. Da kann man dann nach Österreich fahren, die Kids dabei ununterbrochen surfen und als Eltern müssen wir uns keine Gedanken um Roaming-Gebühren und Verbindungsqualität machen (obwohl unsere Nachbarn ohnehin eine bessere Mobilfunkabdeckung haben, als wir in Deutschland).

Auch das Buchen einer Pension ohne Internetanschluss bleibt folgenlos und der Nachwuchs einfach im neuen Fahrzeug sitzen. Wenn unsere Wonneproppen Berge sehen wollen, dann können sie das problemlos über Google Maps. Das Essen kann gebracht werden und dank der ausklappbaren Gaming-Tables (die nun als Esstisch missbraucht werden) ist auf angenehme Weise für das leibliche Wohl gesorgt.

Wenn es dann nach dem Urlaub heißt: „Und wo warst du in den Ferien?“ folgt die Antwort: „Moment, muss ich mal google fragen!“

SOS = Schlank ohne Stress?

Wenn eine Frau sich kritisch vor dem Spiegel beäugt und dann verärgert verkündet: „Das geht so nicht weiter – ich muss abnehmen!“, dann hast du als Mann nur wenige Reaktionsmöglichkeiten.

Variante 1: „Wieso Schatz? Du siehst doch prima aus!“

Variante 2: „Wieso Schatz? Du siehst doch prima aus!“

Variante 3: „Wieso Schatz? Du siehst doch prima aus!“

Für den Laien unterscheiden sich die Antworten nicht, doch ich will die Feinheiten erklären:

Version 1 ist wirklich so gemeint, dagegen Antwort 2 erlogen, weil man sich den Ärger ersparen will, welcher mit der Gegenfrage „So, in deinen Augen bin ich also zu dick?“ beginnt.

Variante 3 nenne ich auch die Bequemlichkeit-Antwort. Man(n) hat nichts gegen das Abnehmen, es stören ihn auch nicht die paar Pfunde mehr seiner Partnerin. Doch der Gedanke an die anstehende Diät schafft Angst, denn diese Aktion kostet mindestens eine Menge Nerven.

Wer nun meint, dass die Person fein raus ist, bei der Antwort 1 Gültigkeit hat, den muss ich enttäuschen. Dieser Mann wird dann meist mit entrüstetem Kopfschütteln und Sätzen wie: „Du hast doch keine Ahnung!“, oder „Es geht doch darum, ob ich mich wohlfühle!“ barsch abgefertigt.

Die eigentliche Diät verläuft danach mehr oder weniger erfolgreich und ist mehr oder weniger anstrengend für die Partnerschaft. Meist nimmt das Verständnis füreinander mehr ab, wie das Gewicht.

Ich bin ehrlich: ein gewisses Entsetzen befiel mich, als da plötzlich ein neues Buch auf unserem Tisch lag, mit dem Titel: SOS – Schlank ohne Sport.

Noch größer wurde dieses Gefühl, als ein paar Tage später meine Frau einkaufen ging und sie mir erzählte, wie dieses System des Abnehmen funktionieren soll, obwohl wir reichliche Mengen an Fleisch, Obst und Gemüse eingekauft hatten. Das war so, als würde ich mir 5 Kästen Bier besorgen, um mir damit das Trinken abzugewöhnen.

Eine Woche später, ein Fazit:

Meine Frau hatte prima Laune während der Nahrungsumstellung (es sei keine Diät, wie sie mich informierte) und hat dabei auch abgenommen. Vielleicht weniger als SIE erwartet hatte, doch mehr als ICH, denn ich war einer jener Variante-1-Antworter. Meine Holde wird nach der ersten Woche auch nicht aufhören, sondern macht weiter.

Da ich faul bin, ist diese Form des Abnehmens keine Option für mich. Wenn mein Gewicht leicht über den üblichen Wert liegt, dann futtere ich einfach einmal zwei Tage fast nichts und ich bin wieder da, wo ich sein will. Sehr zum Ärger meiner Frau, die das nicht so locker vermag. Ich liebe das ungesunde Essen und würde mich ärgern, wenn ich eines Tages überfahren werde und mir zuvor das viel zu kurze Leben mit Speisen verdorben habe, die mir nicht zusagen, jedoch eigentlich lebensverlängernd sein sollten.

Ich kann allen Frauen und damit deren Männern dieses Buch von Katharina Bachmann und die damit verbundene Art der Diät… sorry: Nahrungsumstellung… empfehlen, wenn der Wunsch nach weniger Gewicht mehr geworden ist oder die eine gesündere Denke haben, wie ich sie besitze!

Es gibt allerdings auch eine Schattenseite und die will ich nicht unerwähnt lassen, liebe Herren!

Meine Frau will nun auch den Gatten dazu bringen, seine Ernährung umzustellen. Das macht mich nicht nur panisch, es lässt mich auch die bisher positive Meinung über das Buch SOS – Schlank ohne Sport überdenken. Vielleicht sollte ich es einmal selbst lesen und wenn nicht auf diese gefährlichen Nebenwirkungen hingewiesen wird, lässt sich da womöglich gerichtlich eine Rückholaktion starten. Zumindest ist das ein Druckmittel, dass mir meine Frau nicht länger mit der Idee kommt, mich mit in das neue Boot zu holen. Ich will überhaupt nicht aufs Wasser und soll sie doch ihren Spaß dort alleine haben.

😉

Rückblick

Deutschland hat eine durchwachsene Woche hinter sich. Unsere Kanzlerin bekam keinen Friedensnobelpreis und kann sich daher nicht neben weiblichen Größen wie Malala Yousafzai oder Mutter Theresa einreihen. Verloren hat Angela Merkel nicht beim Quartett sondern gegen eines. Stimmt natürlich auch irgendwie: lieber MauMau oder Quartett, als Krieg spielen.

Beim Fußball gegen die Iren hat sich gezeigt, dass sich dieser Sport und Lotto sehr ähnlich sind: Durch einen höheren Einsatz erhöht sich zwar die Chance auf den Gewinn, doch es nützt nichts, wenn das Glück fehlt und man keinen Treffer hat. Auch gegen Georgien konnte man ein Phänomen erleben wie es solche in vielen Berufen gibt: man macht einen tollen Job, doch die Leistung wird nicht wirklich belohnt.

Bei der Formel 1 gab es das Ausfallen der Deutschen, sofern sie den Vornamen Nico trugen. Wie gut, dass die Mutter vom Vettel einen Sebastian wollte. Oder war der Vater Schuld? Damit wurde ein deutscher Fahrer Zweiter und ein deutscher Motor Erster. Hoffen wir mal, dass Mercedes nicht vom gleichen Hersteller seine Software bekommt, wie VW und dadurch die Zulassung verliert.

Mal sehen, was uns Deutschen die neue Woche bringt, außer Nachtfrost?

Herbstliche Phänomene

Der Herbst hat begonnen. Morgens wird es wieder später hell und wenn man dann in einer kuschelig warm klimatisierten Limousine durch die Dunkelheit rollt, ist das Entspannung pur. Wenn wundert es, dass dann Beschleunigungsstreifen zur Entschleunigung genutzt werden und das was auf den Straßen passiert mehr an Schlafwandeln als an Fahrzeugführung erinnert.

Zu dieser Klientel gesellt sich dann noch eine weitere Gruppe: Die Leute, die sich im Schutze der Dunkelheit ausgiebig ihrem Infotainment-Center im Auto widmen oder eine nahezu ungeteilte Aufmerksamkeit den eingegangenen Nachrichten auf dem Smartphone schenken. Besonders beliebt an Ampeln und Bahnübergängen, wo erst nach einem mehrmaligen Hupen erkannt wird, dass es sich nicht um den neuen Klingelton handelt, sondern man den Wechsel von Rot auf Grün übersehen hat. Hier schlage ich eine neue App vor: diese ist per Bluetooth mit der Ampel verbunden und wenn diese auf Grün umschaltet, werden automatisch die Aktivitäten am Handy eingestellt und eine Message poppt auf:  „Nicht daddeln – fahren!“

So eine Fahrt zum Büro kann aber auch sehr lange sein und die eigentlich vorgeschriebene Handy-Enthaltsamkeit zu echten Entzugserscheinungsproblem führen.

Wir Zeit, dass die Tage wieder länger werden, damit der Weg zur Arbeit wieder kürzer wird.

Sauber manipuliert

Es wird permanent betrogen! Das fängt in der Tierwelt an und hört beim ältesten Gewerbe der Welt auf. Hier wird in der Regel etwas reingesteckt und das was die Gegenseite an Lust darstellt, deckt sich meist nicht mit dem, was real im Kopf der Prostituierten passiert. Warum sollte es bei VW und Audi also anders laufen?

Findige Mitarbeiter haben eine Software entwickelt und in Fahrzeugen installiert, die erkennt, wenn ein Prüfer sein Messgerät einstöpselt und dann liefert es genau jene Resultate, die gewünscht werden. Damit könnte theoretisch auch ein alter, mit Schiffsdiesel betriebener Motor auf einem Kutter gemessen werden und der kriegt nach der Auswertung eine grüne Umweltplakette.

Blöde, dass das die Amis (rechtzeitig zur IAA) entdeckt haben und nun bis zu 16 Milliarden Dollar Schadenersatz drohen. Das minimiert natürlich die Gewinne, die sicherlich über 20 Milliarden liegen dürften, beim Verkauf des Patentes.

Man stelle sich nur die Verdienstmöglichkeiten vor:

Auf einer Waage wird nicht mehr das reale Gewicht sondern das gewünschte angezeigt. Prima, für die die abnehmen wollen und genauso toll für die, die etwas verkaufen möchten. Da zeigt es ein Kilo Trauben an, obwohl nur 880 Gramm aufgelegt wurden. Der Liter Milch besteht nur noch aus 910 Milliliter, doch das Messgerät zeigt genau einen Liter an und auf Wunsch auch jede beliebige Verpackungsgröße. Vorbei die Zeit, wo man kostspielig unterschiedlich dimensionierte Einheiten produzieren musste. Oder bei der Alkoholkontrolle: Sie wollen maximal 0,3 Promille im Blut haben? – Sie bekommen es, dank dem Messgerät von VW.

Selbst ich werde meinen Blog mit VolkswagenSoft auswerten lassen, denn die bisherige Zahl der Besucher ist mir zu gering. Ich gehe davon aus, dass ich mit VoWaSo die Millionen-Klicks-am-Tag-Grenze überschreite.

Das sind eben moderne Zeiten und es heißt nicht mehr wysiwyg (what you see is what you get) sondern wywiwys (what you want is what you see).

Ich kann mir dann auch schon den neuen selbstfahrenden Golf gut vorstellen:

Man steigt in Frankfurt ein, gibt ein Ziel ein (beispielweise Köln) und startet. Aus dem MP3-Player kommen Motorengeräusche. Nach 10 Minuten hören wir die Meldung „Sie sind am Ziel angekommen!“ – Nach dem Aussteigen befinden wir uns immer noch vor dem Römer, doch die Analyse ergibt, dass der Dom nicht weit ist und es sich um den Kölner handeln soll. Wir laufen nach Sachsenhausen, trinken ein Glas Äppler, und Messungen bescheinigen uns, dass wir einem Geschmacksirrtum erliegen. Es handelt sich eindeutig um ein Glas mit Kölsch, der Hopfen ist nur aus rein biologischem Anbau und hat deshalb so einen apfelig-säuerlichen Nachgeschmack.

Sie sehen: Silicon Valley war gestern – Wolfsburg & Ingolstadt is the future !

Grenz-wertig

Freunde nostalgischer Erlebnisse und Erinnerungen, empfehle ich aktuell zu einer Reise nach Österreich und dann vor allem zurück.

Endlich wieder Warten an den Grenzübergängen und wenn der Zöllner das Fahrzeug mustert, aufgeregt hoffen, dass er die zu viel eingekauften Flaschen mit 80-prozentigem Rum nicht entdeckt. Fehlt eigentlich nur noch, dass sie für den Einkauf an einer Wechselstube Schillinge eintauschen mussten.

Wem das noch nicht genug an Erlebnis ist: leihen Sie sich aus der Nachbarschaft einen Transporter mit ost-europäischen Kennzeichen aus, fahren Sie mal kurz nach Kufstein, trinken eine Tasse „Verlängerten“ und dann geht es zurück nach Deutschland. Während die Kleinwagenfahrer gelangweilt durchgewunken werden, stehen Sie mit Ihrem Fahrzeug im Mittelpunkt des Interesses.

Probieren Sie es aus!